Mein Name ist Andreas Debrand-Passard.

Ich wurde 1960 in Saarbrücken geboren, lebte und arbeitete in Berlin und Magdeburg und verbringe meine Tage seit 2022 im schönen Leipzig.

Der ‚Mythos vom Logos‘ ist eine Analyse der Gegenwart, meiner, bzw. unserer Gegenwart und wird im Laufe der Zeit fortgeschrieben und aktualisiert.

Ich bin kein Mitglied einer Glaubensgemeinschaft, Sekte oder politischen Partei.

Es ist mit dem Essay nicht beabsichtigt, irgend jemanden zu kränken oder zu verletzten. Da wir Menschen uns aber für so großartige und fehlerlose Wesen halten, ist das Gefühl der Kränkung und Verletzung unausweichlich.

Ich beziehe mich ausdrücklich in die Zusammenhänge mit ein, deshalb wird die ‚ich‘-Erzählform verwendet. Dadurch wird die persönliche Betroffenheit sicherlich gesteigert werden. Und es gibt keine mir erkennbare Lösung der vielgestaltigen Probleme der Spezies Mensch.

Mein Hund besaß, im Gegensatz zu mir, die Weisheit und Besinnlichkeit des Augenblicks. Und er machte sich auch keinerlei Gedanken über das Schicksal seiner Spezies .

Immer war er uns zugewandt und freundlich.
Während seiner kurzen und heftigen Krankheit war er ein tapferer Held.
Nun ist er über die Regenbogenbrücke gegangen.
In Gedenken an einen außergewöhnlichen Begleiter, unseren Henry.

Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Antoine de Saint-Exupéry, ‚Der kleine Prinz‘

Berlin, begonnen im Juli 2021